Wegen des Abwassertunnel-Einbruchs am Sophie-Charlotte-Platz gibt es seit April 2023 eine Vollsperrung des Kaiserdamms. Von der Straßensperrung sind auch die umliegenden Anwohner und Ladenbesitzer betroffen.
Gute Nachricht: Die Berliner Wasserbetriebe planen, ab Donnerstag, den 14.12.2023 wieder zwei Fahrspuren pro Richtung zu öffnen. Stephan Natz, Pressesprecher der Berliner Wasserbetriebe, schreibt, dass bis dahin die Sanierung der insgesamt sechs Dükerrohre abgeschlossen, der Überpumpbetrieb (= temporäre Schmutzwasser-Rohrbrücke um die Baustelle herum) zurückgebaut und darüber die Straße erneuert sein soll.
Nach der Sanierung der Dükeräste – also der einzelnen Rohre unter der U-Bahn – und der Verkehrsfreigabe von je zwei Spuren pro Richtung sind weitere Bauarbeiten nötig: Das sogenannte
Dükeroberhaupt, also das jetzt für die Sanierung halbierte Einlaufbauwerk muss erneuert und darüber die Straße wieder neu gebaut werden. Diese Bauarbeiten gehen voraussichtlich bis April
2024, wobei bei dieser Gelegenheit auch umfangreiche Arbeiten zur Erneuerung / Sanierung von Trinkwasserleitungen, Mischwasserkanälen, Gullys und Schächten im direkten Umfeld
durchgeführt werden. Abschließend werden in Regie des Straßen- und Grünflächenamtes die noch offenen Fahrbahnteile erneuert.
Sehen Sie dazu auch das Video der Berliner Wasserbetriebe:
https://www.youtube.com/watch?v=GOwNfAlZzR0
Sollte sich eine öffentliche Baumaßnahme (z.B. Bau einer Wasserleitung, U-Bahn-Bau, Tunneldeckungssanierung) existenzbedrohend auf Ihr Unternehmen auswirken, haben Sie die Möglichkeit, einen Antrag auf Überbrückungshilfe bei der zuständigen Senatsverwaltung zu stellen. Gleiches gilt für Maßnahmen privater Ver-und Entsorgungsunternehmen (z.B. Vattenfall, Fernwärme GmbH oder NBB Netzgesellschaft). Es gilt nicht für Baumaßnahmen z.B. durch die Deutsche Bahn oder der Telekom.
Höchstförderungsbetrag: 35.000 €
Folgendes muss man nachweisen:
· Es bestehen existenzgefährdende Umsatzrückgänge durch die Baumaßnahme, welche seit mindestens 3 Monate andauert.
· Es handelt sich um eine Baumaßnahme des Landes Berlins!
Notwendige Unterlagen: die letzten drei Jahresabschlüsse sowie eine Auflistung der Monatsumsätze ab dem Monat Januar des letzten Jahres, welches noch insgesamt ohne Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme war! Am besten man berät sich vorher mit Frau Mille s.u.!
Ziel der Überbrückungshilfe ist es, wirtschaftlichen Nachteile zu mildern, Arbeitsplätze zu erhalten und eine Weiterführung des Betriebes nach der Bauzeit zu ermöglichen.
Ein Rechtsanspruch auf die Hilfe besteht allerdings nicht! Auf der Wifö-Seite Überbrückungshilfe finden Sie ebenfalls Informationen und den Link zur Senatsverwaltung.
Für Rückfragen und weitere Auskünfte stehen Ihnen Frau Mille (Tel.: 9013-7877), E-Mail: christine.mille@senweb.berlin.de
oder
Herr Pflücke (Tel.: 9013-8469), E-Mail: mario.pflücke@senweb.berlin.de
zur Verfügung.
Weitere Informationen können im Ressort der Bezirksbürgermeisterin Wirtschaftsförderung Frau Jeannette Saleh Zaki, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Telefon: +49 (0)30 9029-13110, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@charlottenburg-wilmersdorf.de, Internet: ›› www.wirtschaftsfoerderung.charlottenburg-wilmersdorf.de erfragt werden.
Der Baustellenspaziergang am 9. September führte zu einem konstruktiven gegenseitigen Informationsaustausch. Ca. 40 Teilnehmer nahmen trotz hohen Temperaturen an der Veranstaltung teil, darunter Stephan Bednarski, der eine Rechtsanwaltskanzlei am Kaiserdamm 100 hat, sowie Herr Jörg Wachsmuth, RTL, Frau Englert, Niederlassungsleiterin BMW Berlin, Frau Hoffmann, Kommunikation der Berliner Wasserbetriebe und dem Bauleiter der Berliner Wasserbetriebe Herrn Andreas Engel.
Der Spaziergang wurde vom RBB begleitet. Viele sind von der Sperrung betroffen.
Sehen Sie dazu auch den ›› Bericht in der Abendschau (1:25 min) vom gleichen Abend.
Demnächt sind wir bei BMW herzlichst eingeladen und werden dann dort die neue Baustellenverschwenkung mit der U-Bahn Tunnelsanierung besprechen.
Zum Thema "Baustellen am Kaiserdamm und Auswirkungen auf die lokale Ökonomie" findet am Samstag, den 9.9.2023 ab 14 Uhr eine Informationsveranstaltung statt. Der Spaziergang wird von Dipl.-Ing. Wolfgang Jarnot, 1. Vorsitzender der Kaiserdamm IG, geleitet.
Treffpunkt und genaues Programm können Sie dem Einladungsflyer entnehmen.
Die IG Kaiserdamm informiert in Auszügen von der Berliner Presse über den Verlauf und die Planungen der Baustellen am Kaiserdamm.
Genauere Informationen können beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt sowie den Berliner Wasserbetrieben und der BVG direkt angefragt werden.
Die Kaiserdamm IG hat wieder einen neuen Kalender mit historischen Fotos vom Kaiserdamm aufgelegt.
Sie erhalten den Kalender in der Druckerei Wolter, Kaiserdamm 19.
Für weitere Informationen bitte die Druckerei kontaktieren:
• Tel.: 030-4 45 51 34
• E-Mail: druckerei-wolter@web.de
Auch in diesem Jahr führte die Kaiserdamm IG eine Entdeckertour am Kaiserdamm durch. Sie führte vom Theodor-Heuss-Platz bis zum Parkwächterhaus im Lietzenseepark und fand am Samstag, den 28.9.2019 von 14 bis 17 Uhr statt (siehe auch unten die Stadtspaziergang-Ankündigung). Auch der kurzzeitige Regen konnte die 25 Teilnehmer*Innen nicht davon abhalten, die interessanten Stationen am Kaiserdamm zu besuchen, viele Neuigkeiten von den Geschäftsleuten am Kaiserdamm zu erfahren und die Architektur zu betrachten. Hier einige Impressionen von dem Spaziergang:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Name ist Wolfgang Jarnot vom Planungsbüro Stadt-Um-Bau. Ich bin 1. Vorsitzender der Kaiserdamm IG und Stadtplaner. Ich beschäftige mich auch beruflich mit der Stärkung der lokalen Ökonomie, u.a. mit Geschäftsstraßenmanagement.
Herzlich willkommen zu unserer Entdeckertour entlang des Kaiserdamms. Wir haben die Tour Entdeckertour genannt, weil wir Dinge sehen werden, die wir
sonst beim Vorbeigehen oder – fahren nicht unbedingt wahrnehmen - entsprechend der These von Stadtspaziergangswissenschaftlern sehen wir auch nur das, was wir kennen.
Der Spaziergang wird ausgerichtet von der Kaiserdamm Interessengemeinschaft, einem Zusammenschluss von Anliegern, Geschäften, Hotels, Dienstleistungsunternehmen und
Handwerksbetrieben mit dem Ziel die Qualitäten des Kaiserdamms hervorzuheben und weiter zu entwickeln und die gute wohnungsnahe Versorgung mit dem vielfältigen Branchenmix mit den
Traditionsgeschäften, zu erhalten.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Wolfgang Jarnot
Treffpunkt: Theodor-Heuss-Platz um 14 Uhr
Zeit: Samstag, den 28.9.2019 von 14 bis 17 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Geplante Strecke
Die Tour führt am Kaiserdamm entlang, vom Theodor-Heuss–Platz über die Kaiserdammbrücke, an Inhaber geführten Geschäften und Handwerksbetrieben vorbei und wir erfahren etwas über die Geschichte des Kaiserdamms, die Architektur und die Menschen, die hier leben und arbeiten. Ganz im Sinne der Stadtspaziergangswissenschaftler Lucius Burckardt und Bazon Brock werden wir „im Gehen Geschichte verstehen“.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden und wir werden uns um ca. 17 Uhr am Parkwächterhaus ausruhen und stärken.
Mehr als 140 Bürgerinnen und Bürger kamen am Donnerstag zum Tagesspiegel-Diskussionsabend "Wem gehört Charlottenburg-Wilmersdorf?" in das Rathaus Charlottenburg, wo es um die stark steigenden Mieten und die extrem hohen Bodenpreise in der City West ging. Ein Hauptthema war auch der Milieuschutz und die Frage, ob diese Maßnahme gegen Verdängung und die hohen Immobilienpreise ausreicht - Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hatte gerade einem Anwohnerantrag für das erste Milieuschutzgebiet im Ortsteil Wilmersdorf zugestimmt.
›› zum Gastbeitrag im Tagesspiegel von Oliver Schruoffeneger
Ungenutzte innerstädtische Waldflächen der Deutschen Bahn (DB) zwischen der Rönnestraße und dem S-Bahnhof Westkreuz wecken seit langem bei Investoren und Stadt- und Landschaftsplanern Begehrlichkeiten - es geht um die Frage, ob es es mehr Wohnungsbau oder mehr Parkanlage geben soll. Die DB ist dabei bestrebt, einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen und das Land Berlin pocht auf sein Vorkaufsrecht.
Die Entwicklung des Geländes wirkt sich auf das Umfeld des Kaiserdamms aus und wird daher mit großem Interesse verfolgt. Den aktuellen Stand beschreibt Cay Dobberke im Tagesspiegel:
›› Tagesspiegel - Auszug aus dem Charlottenburg-Wilmersdorf-Newsletter vom 30.11.2018
Das drohende Diesel-Fahrverbot auf der A100 scheint für 2019 abgewendet. Die Pläne für die Überbauung der A100 sind immer noch aktuell. Informationen zu diesen Themen gibt es hier:
Diesel Fahrverbot
›› Tagesspiegel-Artikel vom 17.11.2018 "Kommt auch in Berlin ein Diesel-Fahrverbot auf der Autobahn?"
›› Tagesspiegel-Artikel vom 4.12.2018 "Berlin akzeptiert Fahrverbote auf acht Straßen
Überbauung A100
›› Tagesspiegel-Artikel vom 27.4.2018 "Die Autobahn am ICC könnte einen Deckel bekommen"
Im Tagesspiegel-Newsletter vom 16.11.2018 schreibt Cay Dobberke:
Tauziehen um Überbauung der Stadtautobahn. Bezirks- und Landespolitiker fordern, Teile der Stadtautobahn A 100 in Charlottenburg im Rahmen der angestrebten Sanierung zu „deckeln“. Über neuen Tunneln wären Wohnungsbau und andere Nutzungen möglich, finden unter anderem die SPD-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf und Baustadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne). Außerdem könnten manche Quartiere besser miteinander verbunden werden. Doch in der BVV zeigte sich Schruoffeneger enttäuscht von der staatlichen Planungsgesellschaft Deges. Diese zeige „keine Gesprächsbereitschaft“ und habe zu einem Informationsabend nur Kleingärtner eingeladen, die wegen des geplanten Neubaus der Rudolf-Wissell-Brücke um ihre Lauben fürchten müssen. Erst nach einem Protestschreiben habe auch er teilnehmen können.
Dabei habe sich herausgestellt, dass die Deges an der Streckenführung nichts ändern wolle, abgesehen von einer Autobahnzufahrt für das Messegelände. Offenbar werde „so kostengünstig wie möglich für den Bund geplant“. Dagegen habe die Berliner Stadtentwicklungsverwaltung in einer Art „Notwehr“ ein Gutachten in Auftrag gegeben, das Möglichkeiten für Wohnungsbau prüfen soll. Mit einer Entscheidung der Deges sei im Frühjahr 2019 zu rechnen.
Am Stadtspaziergang der Kaiserdamm IG am 29. September 2018 nahmen etwa 35 interessierte BürgerInnen und PolitikerInnen bei schönem Wetter teil. In der Gaststätte „Vogt`s Tunnel-Eck“ wurde zum Abschluss noch intensiv diskutiert.
Die Kaiserdamm IG fordert Informationen der Planungsbehörden über die Erneuerung der Rudolf-Wissel-Brücke sowie die Autobahnkreuzsanierungen in Charlottenburg .
Die Kaiserdamm IG spricht sich außerdem gegen neue Autobahnauf- und abfahrten auf die Kaiserdammbrücke aus und für die Deckelung der A 100 in diesem Bereich, um Lärm- und Luftbelastung zu reduzieren und die Trennung des Kaiserdamms durch die Autobahnschlucht aufzuheben. ›› Informationen zu den Bauprojekten
Während des Stadtspazierganges berichteten Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Riedel und Dipl.-Ing. Wolfgang Jarnot, Planungsbüro Stadt-Um-Bau.
Fotos vom 3. Stadtspaziergang (Fotos: Kaiserdamm IG)
Im Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vom 22. Juni 2018 wird das Bezirksamt aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, die anstehende Sanierung des Dreiecks Charlottenburg für eine städtebauliche Neuordnung auch des Umfeldes zu nutzen. Insbesondere soll eine möglichst hohe Reduzierung der für die Verkehrsführung und Lärmbelästigung benötigten Fläche erreicht werden .
Die ehemalige Buchhandlung Buch & Kunst an der Kaiserdammbrücke hat seine Pforten im Herbst 2018 geschlossen und bedankt sich bei der treuen Laufkundschaft am Kaiserdamm.
Im Umfeld des Messegeländes stehen umfangreiche bauliche Veränderungen an, die auch Auswirkungen auf den Kaiserdamm haben: Die Neugestaltung des Autobahndreiecks Funkturm, der Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB), die Zukunft des ICC, die Umnutzung von Bahngelände und Kleingärten zu einer Parkanlage und Wohnungsbauflächen, die Anbindung des Güterbahnhofs Grunewald. ›› Informationen zu den Bauprojekten
Die Kaiserdamm IG lud am 26. Mai zu einem Stadtspaziergang ein, um diese Orte zu
erkunden.
Bei diesem zweiten Stadtspaziergang in diesem Jahr berichteten Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Riedel und Dipl.-Ing. Wolfgang
Jarnot, Planungsbüro Stadt-Um-Bau über diese Planungen.
Der Stadtspaziergang startete mit etwa 35 TeilnehmernInnen bei Eisen-Döring am Kaiserdamm 17. Helmut Döring führte in die spannende Geschichte des Geschäfts und des Kaiserdamms ein und bewirtete mit kühlen Getränken. Der Stadtspaziergang führte dann weiter zur Kaiserdammbrücke, zum S-Bahnhof Messedamm, zur Neuen Kantstraße, Ostpreußenbrücke, Unterführung ICC zum Funkturm, Messe Süd und endete am S-Bahnhof Westkreuz mit Blick auf den zukünftigen "Westkreuzpark".
Fotos vom 2. Stadtspaziergang (Fotos von Wolfgang Jarnot und Helmut Döring)
Fotos von der Stadtführung am 15. April 2018
Die Führung "Frauen am Kaiserdamm" bietet Claudia von Gélieu im Rahmen ihrer "Frauentouren" regelmäßig an. Dieses Jahr fand die Stadtführung am 15. April 2018 statt.
Inhalt
Gedenktafeln, Stolpersteine, Straßennamen erinnern am Kaiserdamm an Frauen. Aber es gibt noch viel mehr interessante Frauengeschichten und Orte zu entdecken. Die Frauengeschichtsexpertin Claudia v. Gélieu erzählt, wo Lilli Palmer und Inge Meysel Schauspielunterricht nahmen, welche Frau die Rundfunkwerbung erfand und welche Architektin um ihr imposantes Bauwerk in Sichtweite kämpft.
Treffpunkt: Sophie-Charlotte-Platz / Schloßstraße
Beitrag: 10 €
Weitere Informationen
Tel.: 030 - 626 16 51
E-Mail: frauentouren@t-online.de
Website: http://www.frauentouren.de/unsere-themen/69-stadteile-strassen-orte/334-frauen-am-kaiserdamm.html
Die Anlieger engagieren sich in vielfältiger Weise und greifen auch zu Eigeninitiative, um den Kaiserdamm zu verschönern.
Optiker Wittig, Hotel Brandies, Sanitärgeschäft Quint und EisenDöring am Kaiserdamm sorgen wieder für eine schöne Bepflanzung der Baumscheiben. "Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback der Passanten", so Kerstin Ratajski, eine der InitiatorInnen der Pflanz- und Pflegeaktion.
Das Fotobuch Dreidreisechsnull von Wolfgang Philipp mit Norbert Thiel , Rainer Jordan und Wolfgang Gläser ist ein eindrucksvolles Zeitdokument vom Kaiserdamm. Die Fotografen haben im Sommer
2016 fotografisch erforscht, was den Kaiserdamm charakterisiert. Es werden die besonderen Qualitäten am Kaiserdamm portraitiert: die vielfältige und einzigartige Mischung von
inhabergeführten Geschäften, Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben, Hotels, Gaststätten und Restaurants und Neuansiedlungen großer Firmen, wie etwa BMW. Dabei stehen besonders auch
die Menschen, die hier arbeiten und leben im Fokus. Der Kaiserdamm steht heute für eine gute wohnungsnahe Versorgung mit überregionaler Ausstrahlung, gute Beratung und Service – und trotzt damit
(noch) dem Online-Handel. ›› weiterlesen
Fotobuch zu bestellen über info@kaiserdamm-berlin.de, Preis 34,95 €.
Herausgeber: Wolfgang Philipp, Kooperation: Das Fotobuch entstand in Kooperation mit der Kaiserdamm IG und visit berlin, Fotografen: © Wolfgang Philipp, Wolfgang Gläser und Norbert Thiel
Das Traditionsunternehmen Eisen-Döring bietet ein vielseitiges Sortiment auf mehreren Verkaufsflächen. Mit seiner Größe und Angebotsvielfalt ist das Geschäft eines von wenigen seiner Art in Berlin geblieben. Der Radiobeitrag beschreibt die Faszination eines Besuchs.
Der Kaiserdamm feierte den 110. Geburtstag am letzten Oktober-Wochenende 2016 mit einem tollen Programm und vielen Besuchern. Als Auftakt zu den Feierlichkeiten fand am 28.10. ein Pressegespräch bei Eisen DÖRING am Kaiserdamm Nr. 17 statt. Hier wurde das von der Kaiserdamm Interessengemeinschaft intiierte Jubiläums-Programm gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf Reinhard Naumann präsentiert. In seiner Rede betonte er, dass der für den Kaiserdamm typische Branchenmix mit vielen inhabergeführten Geschäften, Hotels und Unternehmen nur eine gute Zukunft hat, wenn wir als Verbraucherinnen und Verbraucher auch hier einkaufen und die lokalen Angebote nutzen. Auch wenn der Online-Handel teilweise mit günstigeren Preisen locke, so sei es doch die persönliche Beratung und der gute Service am Kaiserdamm, die den Qualitätsunterschied mache. Der Bezirksbürgermeister dankte der Kaiserdamm IG, ein Zusammenschluss der Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen, Hotels und Handwerksbetriebe, für ihr Engagement für das spannende, informative Programm an diesem Wochenende. Die Kaiserdamm IG setzt sich für den Erhalt der guten wohnungsnahen Versorgung und der Branchenvielfalt am Kaiserdamm ein. Ihr Ziel ist dabei, die Qualitäten der Geschäfts- und Wohnstraße hervorzuheben und ihren Charme weiterzuentwickeln.
Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete die Kaiserdamm IG am Samstag, den 29. und Sonntag, den 30. Oktober 2016 ein verkaufsoffenes Wochenende mit einem tollen und spannendem Programm:
Hier finden Sie die Pressemitteilung (PDF-Download) sowie weiteres Hintergrundmaterial.
Video: © marvin productions für Kaiserdamm IG. Sound: »NewYears Party by Toptygin (live)« von Kim & Buran, CC BY-NC 4.0, »Jingle Time 4« von David Szesztay, CC BY-NC 3.0, »Sandbox Jingle« von Scott Holmes, CC BY-NC 4.0, »Happy Alley« Kevin MacLeod, www. incompetech.com, licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License, »Robot Crambo Doctor« von Turtle, CC BY-NC 4.0
Historische Aufnahmen der 1.680 Meter langen Prachtstraße werden auf der längsten Galerie Berlins in den Schaufenstern des Kaiserdamms gezeigt. Die historischen Aufnahmen lassen den Kaiserdamm in seiner früheren Schönheit erscheinen. Aber auch die wechselvolle Geschichte der Straße stand an diesem Wochenende im Mittelpunkt.
Fotos: © Klaus Hartmann © Wolfgang Jarnot und © Polaniak
Herr Döring, 2. Vorsitzender der Kaiserdamm IG, hat am »Coffee Break« von radioBERLIN teilgenommen. Im Anhang finden Sie den Live Mitschnitt des Interviews als Download. Viel Spaß!
Was der Shop im Internet nicht kann, leisten ganz traditionell die Fachgeschäfte am Kaiserdamm: persönliche und kundige Beratung vor Ort. Es gibt bei uns aber auch erfahrene Handwerksbetriebe, kompetente Experten für alle Anforderungen, Ärzte, Apotheken und Optiker – und wenn es besonders eilig sein soll: Schnell Service-Dienstleister. ›› mehr...
Der Kaiserdamm war ursprünglich nur ein unbefestigter Sandweg am Lietzensee. Ab dem Jahr 1902 wurde die Straße über den Kaiserdamm zur Heerstraße verlängert: Auf Wunsch des damaligen Deutschen Kaiser Wilhelm II. wurde er als Verlängerung der Bismarckstraße zu einer »Prachtstraße« mit 50 Meter Breite ausgebaut und 1906 eröffnet. ›› mehr...
So lautet das Motto des Eisenwaren- und Hausratfachgeschäftes Eisen DÖRING an der Kaiserdamm-Brücke, das am 1. Oktober 2016 sein 110-jähriges Bestehen feiert. Eisen Döring ist Ihr Fachgeschäft für Eisenwaren und Hausrat im Zentrum Berlins.
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